Diagnostik - der Weg beginnt hier

Der Grundstein für eine erfolgreiche Lese-Rechtschreibtherapie wird durch eine ausführliche und ganzheitliche Förderdiagnostik gelegt. 

Die Diagnostik geht weit über das bloße Fehlerzählen hinaus. Es werden vielmehr die Qualität der Fehler und die vorhandenen Lernstrategien erfasst, um eine maßgeschneiderte Therapie zu entwickeln, die auf den schon vorhandenen Stärken aufbaut. Dabei wird immer auch der individuelle Lernweg und die  Lerngeschwindigkeit mit einbezogen. 

Normierte Testverfahren wie zum Beispiel für das Lesen der Potsdamer Lesetest (PLT) und der Lesetest Sekundarstufe (LeSek) oder für die Rechtschreibung die Hamburger Schreibprobe (HSP+) ermöglichen eine präzise Analyse der Lesefähigkeit und Rechtschreibung. Ergänzend werden informelle Überprüfungen und Beobachtungen mit einbezogen.

Zusätzlich kann mittels des AFS-Testverfahrens insbesondere die Aufmerksamkeit und die für das Lesen und Schreiben wichtigen Wahrnehmungsbereiche überprüft werden. Damit wird sichergestellt, dass die Lese-Rechtschreibschwäche von allen Seiten beleuchtet und ganzheitlich betrachtet wird.

Die Ergebnisse werden in einem förderdiagnostischen Gutachten festgehalten und bilden die Basis für einen individuellen Förderplan, der alle halbe Jahre kontinuierlich angepasst wird.

Mein Ziel ist es, die bestmögliche Unterstützung zu bieten und jedem Lernenden die Chance auf erfolgreiche Lese- und Schreibfähigkeiten zu ermöglichen. 

Zögern Sie nicht, mich unverbindlich zu kontaktieren!